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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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, welche iranische Sprachen (s. d.) sprechen und zwar von einem Grundstock stammen, aber im Lauf der Jahrhunderte vielfach mit fremden Elementen durchsetzt wurden. Den Grundstock der iranischen Familie bildeten im Altertum die Meder und Perser sowie
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66% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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im weitern physikal.-geogr. Sinne s. Asien (Bd. 1, S. 981 a). Jetzt ist I. im engern Sinne der offizielle Name des Neupersischen Reichs (s. Persien).
Iranĭer, eine Gruppe von Völkern, die iran. Sprachen reden und von Haus aus gleichen Stammes sind
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46% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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Sprache des gesamten Sprachstammes; b. die
Iranischen Sprachen (s. d.), nach der Hauptsprache auch pers. Sprachen genannt, als
deren beide älteste Glieder das Altpersische der achämenidischen Keilschriften und das sog. Altbaktri sche oder Zend (s
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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180c
SPRACHENKARTE.
Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme.
Maßstab am Äquator
1:155.000.000.
Indogermanischer Sprachstamm:
Germanisch
Romanisch
Slavisch
Keltisch
Griechisch
Iranisch
Indisch
Ural-Altaischer Sprachstamm
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Iberische Sprache
Indische Sprachen
Bengali, 1) Sprache, s. Bengalische Spr. u. Lit.
Bengalische Spr. u. Liter.
Hindi
Hindostani (Urdu), s. Hindi
Marathi (Mahratti)
Pâli
Prâkrit, s. Sanskrit
Sanskrit
Singhalesisch
Iranische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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. w. Krieger, Kampfesheld; dann Bezeichnung für Gaukler, welche als Fechter, Ringer, Seiltänzer, Diskoswerfer etc. ihre körperliche Kraft und Geschicklichkeit zeigen.
Pehlewi (Mittelpersisch), die Sprache Irans zur Zeit der Sassaniden (3.-7. Jahrh. n
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Zementkupferbis Zendavesta |
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Schwester, nicht die Mutter der modernen iranischen Sprachen (s. d.) zu sehen. Von dem gewöhnlichen Z., wie es in dem größten Teil des Zendavesta vorliegt, finden sich einige Abweichungen in der Sprache der ältesten Teile desselben, der sogen. Gâthâs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
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der damals noch wenig bekannten Pâlisprache und des südlichen Buddhismus einen wesentlichen Dienst geleistet hatte, konzentrierte er seine Forschungen auf die iranischen Sprachen und die Zoroastrische Religion und lieferte namentlich eine kritische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zemunbis Zendavesta |
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Schriftsprache, das Pehlevi (s. d.), zu übersetzen. Die Avestasprache ist die altertümlichste unter den Iranischen Sprachen (s. d.), von diesen steht ihr das Altpersische, von den arischen Sprachen das vedische Sanskrit am nächsten. Eine Schriftprobe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, die Auswanderer aus Indien sind.
2) Iranische Gruppe: Zend oder Altbaktrisch, Altpersisch der Keilinschriften, Pehlewi oder Mittelpersisch, Pazend und Parsi, wahrscheinlich auch die Sprache der Skythen nordwärts vom Schwarzen Meer (Müllenhoff) sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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der O. zeichnet sich durch altertümliche Anlage aus, indem sie sich an das Persische und andre iranische Sprachen anschließt, und zerfällt in mehrere Mundarten, von denen die von Südossetien (Dsauscher Dialekt) durch v. Rosen (Lemgo 1846
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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.
Persisches Insektenpulver, s. Insektenpulver.
Persische Sprache, die wichtigste Sprache der iranischen Familie des indogermanischen Sprachstammes. Aus dem sehr altertümlichen formenreichen Altpersischen, das in den Inschriften der Achämenidenkönige aus den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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verwandt mit
dem Neupersischen und gehört mit diesem zu den
Iranischen Sprachen (s. d.). Schriftliche Litteratur
besitzen die K. sehr wenig; dafür aber reiche Schätze
an Erzählungen (Märchen), lyrischen Liedern und
Epen, die noch im Munde
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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) 136
Indien 93. 110
Indische Literatur 130
Indische Religion und Mythologie 141
Indische Sprachen 131
Indischer Archipel 91
Industrie (volkswirtschaftl.) 199
- chemische 283
- s. Technologie 279
Industrielle 295
Infektionskrankheiten 269
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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litauischen und slawischen Sprachen in der Gruppe des Nordeuropäischen zusammenfaßt, im Gegensatz zu den südeuropäischen (Griechisch, Italisch, Keltisch) und den asiatischen (Indisch und Iranisch) Gliedern des Stammes. Die germanischen Sprachen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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. Ob sie zu der iranischen Gruppe desselben zu rechnen (Fr. Müller) oder als ein selbständiges Mittelglied zwischen der letztern und den europäischen Sprachen anzusehen sei (Lagarde, Hübschmann), ist eine in den letzten Jahren vielverhandelte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
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heißt seit den ältesten Zeiten, im Gegensatz zu Iran (s. d.), alles im Norden desselben gelegene Land, sowohl die weite Tiefebene des Kaspischen und Aralsees, wie des untern Laufs der sich in den letztern ergießenden Ströme Oxus und Jaxartes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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", Fig. 34) sind ein Volk iranischen Ursprungs, dem jedoch tatarisches Blut beigemengt ist; sie sprechen eine dem Neupersischen sehr nahe verwandte Sprache und wohnen hauptsächlich im N. und W. des Landes. Die Hauptstämme heißen Nharui, Rhind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
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und kühnen Aga Mehemmed Chan, als Thronprätendent aufzutreten und mit Kerim Chan Zendi um die Krone Irans mit Erfolg zu ringen (weiteres s. Persien). In ihrer Eigenschaft als Fürsten Persiens sind die K. zwar durchweg der persischen Sprache kundig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Tacnabis Tadschurrabai |
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), die ansässige, Ackerbau treibende Bevölkerung Irans, welche zur iranischen Völkerfamilie gehört und durchgehends die persische Sprache spricht. Sie finden sich in Ostiran (Afghanistan), in Kabul und Herat, in Balch, Chiwa, Bochara sowie in Badachschan bis gegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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in einzelnen Zügen ähnelnder Stamm. Sie sprechen einen iran. Dialekt, das Belutschī (s. Iranische Sprachen). Die Brahui (s. d.), ein wahrscheinlich dravidischer Stamm, haben sprachlich und ethnologisch sowie auch im bürgerlichen Leben nichts mit den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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Quellen zur Geschichte der südlichen Küstenländer des Kaspischen Meers" (Petersb. 1850-58, 4 Tle.) und "Beiträge zur Kenntnis der iranischen Sprachen. Masenderanische Sprache", (das. 1860-66, Teil 1 u. 2). Seine "Beiträge zur Geschichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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Verwandtschaft mit den indogermanischen Sprachen Irans nicht bestätigt hat. Vgl. Savelsberg, Beiträge zur Entzifferung der lykischen Sprachdenkmäler (Bonn 1874-78, 2 Hefte); Sayce, Principles of comparative philology (3. Aufl., Lond. 1885); M. Schmidt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
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als ordentlicher Professor der vergleichenden Sprachwissenschaft in Straßburg. Er schrieb: »Ein Zoroastrisches Lied« (Münch. 1872); »Zur Casuslehre« (das. 1875); »Zur Geschichte Armeniens« (Leipz. 1875); »Die Umschreibung der iranischen Sprachen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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der eigentlichen Afghanen gehört zum iran. Volksstamme im weitern Sinne. Ihre Sprache, eine ostpers. Mundart, hat jedoch in ihrem östl. Teile starke indische, im westlichen pers. Beimischungen erfahren. Die verschiedenen Stämme des Landes haben politisch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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der Neuzeit», Bd. 4, ebd. 1888); E. Krause, J. B. in seinen Werken (Hamb. 1892); Nagel, J. B. als Nachfolger Beethovens (Lpz. 1892).
Brahui (brâhûî), ein von den iran. Belutschen, den Bewohnern des größten Teils von Belutschistan verschiedener
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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), die noch übrigen Anhänger der von Zoroaster (s. d.) gestifteten iranischen Nationalreligion, deren Anzahl sich in Indien auf etwa 70,000 beläuft, wozu noch ca. 5500 in den persischen Landschaften Jezd und Kirman kommen. Die erstern wanderten aus ihrer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
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. Georgsbrunnen. – Vgl. Pichlmaier, A., Kurze Geschichte des Ortes und der Wallfahrt (3. Aufl., Altötting 1890); A., dessen Geschichte und Sehenswürdigkeiten (neueste Ausg., ebd. 1894).
Alt-Pata, s. Paka.
Altpersische Sprache, s. Iranische Sprachen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Firdusibis Firischtah |
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, sein großes Heldengedicht, das "Schâhnâme" ("Königsbuch"), das in ca. 60,000 Doppelversen in glücklichster Verbindung der altnationalen Heldensage mit der Geschichte die Thaten der iranischen und persischen Herrscher und Heroen bis zum Untergang
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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1 Mill., sind im W. des Sees Kurden, im übrigen Lande türk. Abkunft. Auch die herrschende Sprache ist die türkische, das Persische ist auf die Städte beschränkt. Im NW. spricht man armenisch. Die Bevölkerung gilt als viel kräftiger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Medicinbis Medina |
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.).
Medĭco-mechanische Institute, s. Heilgymnastik.
Medĭcus (lat.), Arzt.
Medĭen, Mehrzahl von Medium (s. Spiritismus und Tischrücken).
Medĭen (semit. Madai) hieß im Altertum der großenteils gebirgige nordwestl. Teil von Iran. Das Land wurde im N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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Gründen meistens mit ihrem eignen Studium das der ältern iranischen Sprachen, namentlich des Zend und Altpersischen. Mit den Forschungen über das alte Ägyptische geht das Studium des Koptischen und andrer neuern Sprachen Afrikas Hand in Hand. Ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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) Serbokroatisch.
Ein gemeinsamer Charakterzug aller slawischen Sprachen, den sie nur mit den lettischen, teilweise auch mit den iranischen teilen, ist eine entschiedene Vorliebe für Zischlaute; mit den lettischen und germanischen Sprachen haben sie, wenigstens
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
787
Arabische Litteratur - Arabische Sprache und Litteratur
verschiedenen Bogenformen (s. Taf. I, Fig. 3 und 6; II, Fig. 7). Die Schmuckformen sind reich und geistvoll. Das Ornament schwankt zwischen geradlinigen Verschlingungen und stark
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
925
Asien (Bevölkerung).
Übersicht der Sprachen Asiens.
^[Liste]
A. Nordasiaten.
I. Jukagirisch.
II. Korjakisch, Tschuktschisch.
III. Sprachen von Kamtschatka und Kurilen (Aino).
IV. Jenissei-Ostjakisch und Kottisch.
B. Südasiaten.
I
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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).
Ungarische Schweiz, Ungarisches Erzgebirge, s. Karpaten.
Ungarisches Gelbholz, s. Fisetholz.
Ungarische Sprache. Die Sprache der Ungarn oder Magyaren (s. d.) gehört der ugrofinnischen oder finnisch-ugrischen Sprachfamilie an (s. Finnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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bezeugt durch die genaue Übereinstimmung zwischen der altindischen und iranischen Sprache und durch die zahlreichen Spuren gemeinsamer Entwickelung im Leben und besonders in der Religion. Vgl. Lassen, Indische Altertumskunde, Bd. 1 (2. Aufl., Leipz. 1867
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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ursprünglichen iranischen Bewohnern und kurdischen und türkischen Einwanderern, die von der persischen Regierung hier angesiedelt wurden. Sie sprechen entweder Gileki, einen persischen Dialekt, oder Tat, eine rein iranische Sprache. Der gilanische Bauer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0747,
Parthien |
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. Hauptstadt war Hekatompylos im N. S. Karte "Reich Alexanders d. Gr."
Die Parther sind turanischer Abstammung und vermutlich in Iran eingewandert, wo sie die arische Sprache annahmen. Sie waren ein tapferes Nomadenvolk, dessen Reiterscharen sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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. Wegen der eigentümlichen Tastkörperchen s. Haut, S. 232.
Tat, iranischer Volksstamm, welcher mit den verwandten Guran den äußersten Westen von Iran bewohnt und dort dieselbe Stelle einnimmt wie die Tadschik im äußersten Osten. Sie treiben Ackerbau in der Provinz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
Öffnen |
. Chr., unternahm Eroberungszüge nach Armenien und Syrien. -
2) T. II., 745-727, Sohn Assurnirars II., der Begründer der assyrischen Weltmacht, dehnte die Grenzen des Reichs über Iran bis zum Persischen Golf und nach Arabien aus, unterjochte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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), die später auch
erblich wurden und vielfach an die Stelle von Wap-
penbildern traten. (S. Hausmarke.)
Die H. ist in Deutschland entstanden, weshalb
die deutsche Sprache auch fast lauter echt deutsche
Kunstausdrücke für dieselbe besitzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Wüstegiersdorfbis Wüstenfeld |
Öffnen |
, in dem zwischen dem Hochland von Palästina, Syrien und dem Euphrat gelegenen Tieflande, die Syrische W. jenseit des Schat el-Arab, jenseit des Persischen Meerbusens und der westiranischen Bergterrassen, setzen den Wüstengürtel die W. des iranischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
Öffnen |
, der englischen Regierung in Indien die Wichtigkeit einer regelmäßigen Fortsetzung der begonnenen Ausgrabungen und andrer archäologischer Nachforschungen vorzustellen.
Auf das Gebiet der iranischen Sprach- und Altertumskunde bezogen sich namentlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0902,
Armenische Sprache und Schrift |
Öffnen |
900
Armenische Sprache und Schrift
Sintflut bis 925, dem Todesjahr des Verfassers, reicht (Jerus. 1843; Mosk. 1853; französisch von Saint-Martin, Par. 1841), und Thomas Artsruni, der eine Geschichte der Fürsten der Artsrunier verfaßte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1043,
Persische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, Opium u. s. w. auf. Engl. Kriegsschiffe beherrschen das Meer.
Persische Sprache und Litteratur, über die ältere Form der pers. Sprache s. Iranische Sprachen. Das Neupersische hat einen modernen Charakter, nachdem es die alten Ableitungssilben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
Öffnen |
. Hinterindien.
Indochinesische Halbinsel, s. v. w. Hinterindien.
Indochinesische Sprachen, die monosyllabischen Sprachen Hinterindiens: das Birmanische, Siamesische, Anamitische etc.
Indogermanen, Sammelname für die Völker, deren Sprachen dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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470
Syringa - Syrische Sprache und Litteratur.
suchte er in seinem Reich, welches 72 Satrapien umfaßte, den Wohlstand zu heben. Aber seinen Nachfolgern fehlte zum Zusammenhalten dieses Reichs die nötige Kraft und Energie. Schon 256 rissen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
Öffnen |
ist die Sprache der Schan oder Lao (Fig. 16) wie der Siamesen, zusammen ca. 3 Mill. Die Birmanen sind zerstreut in der britischen Provinz und in dem noch unabhängigen Gebiet; die Kambodscher, Tongkingesen, Kochinchinesen und Anamiten bewohnen den Osten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
gestoßen, und diese Bilderschrift, anfangs Ideenmalerei, pflegt sich je länger, je mehr an die Sprache anzuschließen. So hatten die Azteken in Mexiko eine ganze, leider durch die spanischen Eroberer vernichtete Litteratur, die in einer reinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Dorn (Joh. Albrecht Bernh.)bis Dörnberg |
Öffnen |
"Chemisches Geschichtswerk" (ebd. 1857) und
"Auszüge aus mohammed. Schriftstellern, betreffend
die Gefchichte und Geographie der südl. Küstenländer
des Kaspischen Meers" (ebd. 1858). In den "Bei-
trägen zur Kenntnis der iran. Sprachen", Bd. 1 u.2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
Öffnen |
der indischen wie iranischen Sprachengruppe teilnimmt, jedoch vorwiegend indisches Gepräge zeigt und am nächsten an die neuindischen Sprachen angeschlossen wird. Vgl. Dorn in den "Mémoires de l'Académie de St.-Pétersbourg 1850"; dann die umfassendern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Gorontalobis Görres |
Öffnen |
sich nun ausschließlich der Politik zu, sprach in Klubs und Volksversammlungen für die Sache der Freiheit und gründete ein Journal: "Das rote Blatt", das, von den französischen Machthabern unterdrückt, unter dem Titel: "Rübezahl" zwar wieder auflebte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
Öffnen |
Abhandlungen, die vorzugsweise auf die vergleichende Grammatik der iranischen Sprachen Bezug haben, und zahlreiche andre Aufsätze linguistischen und ethnographischen Inhalts in Benfeys "Orient und Occident", in Kuhn und Schleichers "Beiträgen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
Öffnen |
am obern Lauf des Terek angesiedelten G. Die Gesamtzahl dieser Völker, die zum Teil nur nach der Örtlichkeit benannt sind, beträgt etwa 1 Mill. Sie sprechen alle die Georgische Sprache (s. d.) mit wenig Abweichungen. Die G. sind iran. Abstammung, wenn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Ölschlägerbis Oelsnitz |
Öffnen |
Ober-
bibliothekar und Professor der orient. Sprachen in
Königsberg, 1858 vortragender Nat im preuß. Unter-
richtsministerium. 1874 pensioniert, starb er 28. Dez.
1882 in Berlin. Seine Veröffentlichungen beziehen
sich vorwiegend auf die iran
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
von Tschitral auch ein iranischer Dialekt, das Jidghāh. Die Bevölkerung von Kandschut, Nagar und Ponjal bilden die Būrisch, denen auch die ackerbautreibende Masse in Jassin angehört. Diese Burisch und ihre Sprache, das Būrischkī, sind ein ethnolog. Rätsel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
Öffnen |
stammt, fast alle grammatischen Endungen aber germanisch sind, weshalb die Sprache ein ganz überwiegend germanisches Gepräge hat. Andre Mischsprachen sind: das Pehlewi oder Mittelpersische, ein semitischer Dialekt mit starken iranischen Beimischungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Tunnelkrankheitbis Turban |
Öffnen |
, -Sprachen und -Religionen ihren Namen herleiten.
Tupelostifte, aus einer in Maryland, Virginia, Carolina wachsenden Sumpfpflanze, Nyssa aquatica Mich., aus der Familie der Korneen geschnittene Stifte, welche bei ihrer großen Quellbarkeit ähnlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Pacht (ägypt. Göttin)bis Pacific-Eisenbahnen |
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Naturgöttin und wird als Löwin gedacht. Auch die Katze war ihr heilig.
Pachtu, Puchtu oder Pakhtō (kh = ch), gewöhnlich Puschtu genannt, die Sprache der Afghanen (s. Afghanistan, Sprache und Litteratur), die zu den Iranischen Sprachen gehört, jedoch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
Öffnen |
. In einem wedischen Lied (2, 27) werden genannt: Mitra (s. d.), Arjaman (Busenfreund), Bhaga (Anteil), Dakscha (Tüchtigkeit), Amça (Anteil), Waruna (s. d.); der Name des siebenten ist nicht zu ermitteln. Die A. sind identisch mit den iranischen Amschaspands
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
Öffnen |
, sowie eine Reihe andrer Seltsamkeiten, die vielleicht in der Eigentümlichkeit des Landes ihre Erklärung finden. Die Abstammung der alten Ägypter ist noch dunkel. Ihre Sprache hat sich zwar erhalten in der koptischen; doch verbreitet diese nur wenig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
Öffnen |
die Gemeinschaftsehe; auch halten sie fest an ihrer alten Sprache, welche unverkennbare Verwandtschaft mit den melanesischen Sprachen zeigt, während die zahmen S. mehr und mehr die malaiische Sprache annehmen. Die an den Westabhängen des Gebirges
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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: a. Kaukasischer Volksstamm (s. Kaukasusvölker); b. Semiten (s. Semitische Völker und Sprachen); c. Indogermanen (s. d.). Von letztern gehören der indische, der iranische (s. Tafel, Fig. 4, 12, 13) und der armenische Zweig A. an.
Kulturzustand. Sehr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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der iran. Sprachen und des Armenischen» (ebd. 1882), «Armenische Studien» (Bd. 1, ebd. 1883), «Das indo-german. Vokalsystem» (Straßb. 1885), «Etymologie und Lautlehre der ossetischen Sprache» (ebd. 1887).
Hubverminderer, s. Indikator.
Hubwässer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Jigbis Jireček (Joseph) |
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-
gänge in die kaiserl. Gärten), verbunden mit
Truppenschau, welche zu den Sehenswürdigkeiten
Konstantinopels gehört. ^schid.
Iima, mythischer König von Iran, s. Dschem-
Iimena de la Frontera (spr. chi-), Stadt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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ohne Ausnahme Mohammedaner (Sunniten). 2) Die Lesghier, welche nach ihren noch wenig erforschten Sprachen und nach ihren Wohnsitzen in den abgeschlossenen Schluchten Dagestans in verschiedene Stämme geteilt werden. Hier sind die Awaren mit über 150 000 Köpfen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0889,
von La Fossebis Lagarde |
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Abhandlungen» (Lpz. 1866) erschienen, beschäftigten sich vorzugsweise mit der iran. Welt. Als Früchte seines Londoner und Pariser Aufenthalts erschienen in syr. Sprache: «Didascalia apostolorum» (Lpz. 1854), «Reliquiae juris ecclesiastici antiquissimae
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Lassanbis Lassen |
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-
selbst als Privatdocent gelehrt hatte, erhielt er 1830
eine außerordentliche, 1840 die ordentliche Professur
der altind. Sprache und Litteratur. In seinen letzten
Lebensjahren säst gänzlich erblindet, starb er 8. Mai
1876 in Bonn.
Außer
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Trsowbis Trübungen der Hornhaut |
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, Geschichte, Philosophie, Schriften über Elsaß-Lothringen. Bemerkenswerte Unternehmungen sind: systematische Übersichten ("Grundrisse") der german., roman., iran. und ind. Philologie, der vergleichenden Grammatik der indoeurop. Sprachen (Brugmann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Benjamin ben Jonabis Benkendorf |
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694
Benjamin ben Jona - Benkendorf.
denen Ländern lebten, kennen zu lernen, durchzog er 1846-51 Palästina, Syrien, Mesopotamien und Kurdistan und ging durch Iran bis nach Indien; 1852-55 bereiste er Nordafrika von Ägypten bis Marokko und 1859-62
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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550
Hindin - Hindukusch.
Nordindien (Hindostan) und wird von den Gebildeten in ganz Indien gesprochen und geschrieben. Obwohl eine Tochtersprache des Sanskrits (s. Indische Sprachen), enthält sie als "Hindostani" bis zu 40 und 50 Proz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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. wird auf 1,828,000 (nach andern sogar 2,250,000) Seelen geschätzt, davon in der asiatischen Türkei 1,300,000, in Persien 500,000, in Afghanistan und Belutschistan 5000 und in Russisch-Transkaukasien 13,000. Die Sprache hat denselben Bau wie die neupersische, woraus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
Öffnen |
65
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse).
stark. Der iranische Stamm ist vertreten durch die Armenier, welche als spekulative Kaufleute, 34,000 Köpfe an Zahl, über das Reich verbreitet sind, am stärksten in Jekaterinoslaw
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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den Generationswechsel eigentlich erst für die Wissenschaft entdeckt, und jedenfalls gebührt ihm das Verdienst, die Einsicht in diese Vorgänge erheblich gefördert zu haben. Schon 1841 sprach er bei seinen Arbeiten über den genetischen Zusammenhang
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
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wird.
Iran, Forschungsreisen, s. Asien (Bd. 17, S. 61 f.).
Isabeau, Königin von Frankreich. Ihre Biographie schrieb Vallet de Viriville (»J. de Bavière, reine de France«, Par. 1859).
*Isbjörn-Expedition, 1871 und 1872, s. Maritime
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
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<»
1340000
Die Sprachen der Bewohner des Kaukasus lassen sich unter vier große Gruppen bringen, wobei allerdings die der Bergvölker in ihrer Zusammengehörigkeit noch nicht richtig zu gruppieren sind. Zur indo-europäischen Gruppe gehören Russisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Görres (Josef von)bis Gorresio |
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festsetzte, wurde 1816 der "Mer-
kur" wegen seiner rücksichtslosen Sprache verboten.
In Broschüren setzte G. den Streit fort.
Durch den Gcncralgouverneur des Mittclrheins,
Iustus Grüner, wurde G. zum Direktor des öffent-
lichen Unterrichts
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kurmandschibis Kuro-Siwo |
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(ebd. 1892);
dicf., Aus der kurländ. Vergangenheit (Stuttg. 1893).
(S. auch Esthland, Livland und Ostseeprovinzen.)
Kurmandschi, s. Iranische Sprachen.
Kurmantel, Schmuck der Kurfürsten bei fest-
lichen Anlässen, der Kaiserkrönung u. s. w
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0890,
von La garde meurtbis Lager (militärisch) |
Öffnen |
Hil-
i'i^ii inllcam^6 dedraice" (1883) und die "Opero itll-
Iian6" des Giordano Bruno (2 Bde., Gott. 1888-89).
Auf die iran. Idiome kam er 1868 in den "Bei-
trägen zur baktrischen Lexikographie", 1877 in "Ar-
menischen Studien", 1884
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Mailänder Goldbis Maimonides |
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-Chans in Urga. Es wurde 1727 durch Vertrag zu dem Orte bestimmt, wo der Grenzverkehr gestattet sein sollte.
Maimene oder Maimana, Gebirgsland am Nordrande von Iran, im nördl. Afghanistan, seit 1875 selbständig, etwa 12300 qkm groß, mit 100000 E
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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, das Ganze von größter harmonischer
Wirkung.
Tadschik , in Mittelasien die persisch redenden Städtebewohner. Sie sind die Überreste einer frühern iranischen Bevölkerung der
turanischen Tiefebene und leben jetzt nur zerstreut zwischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
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sie teils Christen, teils (besonders die Vornehmen) Mohammedaner, beides aber nur ganz äußerlich. Ihre Sprache ist eine iranische und zerfällt in drei Dialekte. Der östliche, am weitesten verbreitete wird von den Tagauren (links vom Terek
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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720
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt).
gegenden ihre Herrschaft ausgebreitet. Aber auch sie haben nirgends ihre Nationalität, Sprache und Religion verlassen, sondern allenthalben dem Fremden und Ausländischen sich ebenso
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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und das Gebiet am mittlern Oxus und Jaxartes umfaßte. Vom Wort A. kommt das heutige Iran (Eran) her.
Arianischer Streit, der erste große Lehrstreit, welcher das ganze römische Reich über ein halbes Jahrhundert lang erregte. Das dritte Jahrhundert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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- und Westabhang des Thianschan ist durch Osten-Sacken und Sewerzow 1867 bereist worden. Radloff besuchte die Bewohner des nördlichen Samarkand und begann 1871 ein ausgezeichnetes Werk über die Sprachen der türkischen Stämme Südsibiriens. Nach Persien und Herat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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. Die Religion ist der Islam, bestimmend jedoch ist der Glaube an böse Geister. Die Sprache der Belutschen (das Balutschi) gehört zur iranischen Sprachengruppe; Grammatiken derselben schrieben Mockler (Lond. 1877) und Gladstone (das. 1880, mit Vokabular
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
Öffnen |
. ist das alte Cuiculum.
Dschemschid, mythischer König der Iranier (Meder und Perser), der das Volk von Norden her in das Land Iran führte, Ackerbau, Gottesdienst und Kultur begründete, so daß unter seiner Regierung ein paradiesischer Zustand herrschte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0686,
Friede (die Weltfriedensidee) |
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) seinem Reich des Lichts (Iran) zu unterwerfen, und Alexander d. Gr. glaubte der Befriedigung der Völker ganz nahe gekommen zu sein, als er in Babylon seine großartigen Anstalten traf, durch welche die Stadt der Semiramis zum Mittelpunkt der Welt erhoben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
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besteht Unklarheit; er wird von Georg, dem Schutzheiligen des Landes, abgeleitet, lautet aber bei den persischen Dichtern Ghartschegan und Ghar für das Volk, was eine Übersetzung von G. in die Landessprache sein kann, aber auch auf eine ältere iranische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0872,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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. (Chosroes), zu seinem Nachfolger ernannt hatte. Dieser, mit dem Beinamen Nuschirwan ("der Gerechte"), ließ, selbst Freund der Philosophie eines Platon und Aristoteles, die geschätztesten Werke griechischer Philosophen in die Sprache seines Landes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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(1869, 2 Bde.); Markham, History of Persia (Lond. 1874); Justi, Geschichte des alten P. (Berl. 1879); Nöldeke, Aufsätze zur persischen Geschichte (Leipz. 1887); Rawlinson, The seventh great oriental monarchy (Lond. 1876); v. Gutschmid, Geschichte Irans
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
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ist unbekannt, man fand ihn nie in wildem Zustand; seit etwa 5000 Jahren wird er in China kultiviert und seit den ältesten Zeiten auch in Indien und auf den Sundainseln. Der Sanskritname des Reises war vrihi, welches in den iranischen Sprachen zu brizi wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Selbstverlagbis Seldschukken |
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unmöglich. Als durch das tragische Ende der Gräfin Görlitz zu Darmstadt 1847 die Augen der Sachverständigen von neuem auf den rätselhaften Prozeß der S. gerichtet wurden, sprach sich die Mehrzahl der Experten, unter ihnen Liebig und Bischoff, gegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
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und ist eins der wichtigsten Denkmäler altenglischer Sprache. Das andre Werk, welches die Geschichte der Normandie von den ersten Einfällen der Normannen an bis zur Schlacht bei Tinchebrai behandelt, ist ebenfalls (mit Ausnahme eines Teils
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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auf 3,426,324 angegeben, im Generalgouvernement der Steppe auf 1,900,774, so daß der russische Anteil an Z. 5,327,098 Einw. zählt. Die Staaten Chiwa und Bochara zählen 2,800,000 Einw., das Tafelland Iran mit dem Hauptland Persien 7 Mill., die Hochthäler
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Galvanolysebis Garn |
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, Orientalist,geb.9.März 1657zu Bredow bei Stettin, studierte in Tübingen Hauptfachlich indische und iranische Sprachen, habilitierte sich 1878 als Privatdozent in Königsberg uno wurde dort 1880 zmn außerordentlichen Professor ernannt. 1885
j bis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Gutschmidbis Hadernkrankheit |
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Irans nnd seiner Nachbarländer von Alexander d.Gr. bis zum Untergang der Arsaciden (Tübingen 1887).
Guyot, * 2) Yves, franz. Politiker, geb. 6. Sept. 1843 zu Dinan (Côtes du Nord), war seit 1867 in Paris als Journalist thätig, redigierte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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der Nordgrenze Irans (529) seinen Tod fand, folgte sein ältester Sohn Kambyses II., dessen Mutter Kassandane, Tochter des Pharnaspos aus achämenidischem Geschlecht war. Er starb auf der Rückkehr von der Eroberung Ägyptens in Ekbatana (522) und der Thron fiel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bulgarien (Geistige Kultur. Geschichte) |
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erscheint in Sofia die ebenfalls
regierungsfreundliche «La Bulgarie» in franz. Sprache. Die oppositionellen
«Narodni Prava» und «Makedonia» sind eingegangen.
Geschichte . Die frühesten bekannten Bewohner des Landes waren Stämme
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